Sportmediziner, Ostheopathen, Physiotherapeuten

Karl Stefka

"Ich bin Oldtimer Restaurator, 198 cm groß und Vater von 2 Kindern. Bevor ich Pilates kennen lernte laborierte ich sechs Jahre lang an Rückenschmerzen. Die Diagnose meines Arztes Dr. Wolfgang Grünzweig lautete: 2,5 cm Beckenschiefstand, Wirbelgleiten im Bereich L4/L5. Als mein Arzt sah, wie gut das Pilates-Training mit seiner manuellen Therapie harmonierte und welche körperlichen Forschritte ich dadurch machte, riet er mir dieses Training auf jeden Fall beizubehalten. Seit zwölf Monaten trainiere ich bei Barbara Mayr etwa 90 Minuten pro Woche. Mein körperlicher Zustand verbesserte sich dadurch so sehr, dass mein Arzt heute bestätigen kann, dass ich gerade wie eine Eins stehe und mein Beckenschiefstand sich auf unglaubliche 0,0 bis 0,7 cm verringerte. Durch Pilates bekam ich ein völlig neues Körperbewusstsein. Und ich habe gelernt, dass es um Rückenschmerzen vorzubeugen, zu lindern oder sogar zu beseitigen, unerlässlich ist seinen Körper zu trainieren."

Karl Stefka

 

Dr. Wolfgang Grünzweig

"Die Geschichte des Herrn Stefka ist eine wirklich schöne und erzählt uns etwas von den Möglichkeiten, die in gezielter Zusammenarbeit zweier gut harmonisierender Therapieansätze liegen. Ich kann nur bestätigen, was er schreibt und sehe immer wieder, dass zu manuellen, osteopathischen Behandlungen gerade Pilates wunderbar passt. Bei beiden Methoden geht es ja um die optimale Tonisierung tiefer Muskulatur. Während ein Patient in ärztlicher Behandlung aber doch eher den passiven Teil erfüllt, so bietet sich ihm bei Pilates ein breites Feld an aktiver Neuprogrammierung in Richtung Gesundheit. "

Dr. med. univ. Wolfgang Grünzweig Ganzheitsmedizin, 3002 Purkersdorf / Österreich, www.gruenzweig.co.at

 

Dr. Lieselotte Rosen

"Mein Name ist Dr. Lieselotte Rosen. Ich bin Chirurgin mit eigener Praxis, 45 Jahre alt und Mutter von zwei Söhnen. Als ehemals recht sportliche Jugendliche habe ich etwa 15 Jahre lang sehr wenig Sport betrieben. Zwei Versuche in Fitnessstudios schlugen auf Grund mangelnden Interesses fehl. Seit nunmehr 14 Monaten trainiere ich mit Leidenschaft Pilates. Die Kombination aus Stärkung der Muskulatur - besonders der des vernachlässigten Rumpfes -, Entspannung und Dehnung sind für meinen Körper das Idealprogramm zum Wohlfühlen.

Aus ärztlicher Sicht halte ich die Entlastung und die verbesserte Haltung der Wirbelsäule sowie die Dehnung der meist verkürzten Muskeln für sehr wichtig. Die Muskulatur des Beckenbodens wird in unseren Breiten stark vernachlässigt. Dies führt häufig zu einer Senkung der Muskelplatte und der Beckenorgane. In weiterer Folge können Probleme mit dem Halten von Harn und Stuhl auftreten. Diesen Dingen sollte man vorbeugend entgegenwirken.

Meinen Mann habe ich ebenfalls zu Pilates motiviert. Bisher hatte er ausschließlich Kraft- und Cardiotraining absolviert. Muskeldehnung und Entspannung kam eigentlich immer zu kurz. Ich trainiere wöchentlich etwa 180 Minuten. Es ist ein schönes Gefühl, das eigene Zentrum zu spüren."

Dr. med. univ. Liselotte Rosen-Burda, Fachärztin für Chirurgie www.doktor-rosen.at/Proktologische Spezialambulanz,1200 Wien, Engerthstr. 56/2/2, 01 5355 299

 

Dr. Med. Univ. Barbara Waldenberger-Steidl

"Nach der Pilates-Methode zu trainieren kann Ihre Gesundheit fördern. Mit Pilates ist es möglich Heilungsprozesse zu unterstützen. Worin liegt das Innovative bei dieser Trainings-Methode? Einerseits wird mit Pilates die tief liegende Haltungsmuskulatur trainiert, andererseits werden bei den Übungen Kopf und Körper gleichermaßen beansprucht, und das Ganze noch mit bewusster Atmung kombiniert. Erstaunlich sind die Ergebnisse, die man mit Pilates-Training erzielen kann. Besonders hervorzuheben ist die Effizienz der Methode in der Prävention. Es werden stressbedingte Verspannungen abgebaut, Bewegungen werden ruhiger und gezielter, was Verletzungen durch unkontrolliertes Bewegen einschränkt. Menschen die nach der Pilates-Methode trainieren, leiden viel seltener unter berufsbedingten Rücken- und Haltungsproblemen und sind meist ausgeglichener. Ich möchte Ihnen viel Erfolg und viel Freude beim Erlernen einer neuen Trainingsmethode wünschen und bin mir sicher, dass Sie erstaunt sein werden, wie sehr sich Ihr Körper und Ihre Leistungsfähigkeit verändern." Dr. Med. Univ. Barbara Waldenberger-Steidl Arbeitsmedizin, Innsbruck-Pradl , An-d-Furt 1, 6020 Innsbruck, 0512 34 65 30, 0664 104 96 94